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  • Landesakademiker/innen
    Umwelt Technik Niederösterreich
  • Dr. Joachim Schweigl
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12 Euro Jahresbeitrag
Imagebild, Planung & Entwurf von einem technischen Ingenieur

Vereinszweck

„Der Verein ist unpolitisch und bezweckt die Wahrung und Förderung der Interessen seiner Mitglieder.“ (Auszug aus den Statuten)

Der Verein versteht sich als Netzwerk und Kommunikationsplattform für alle AkademikerInnen der Landesverwaltung im Bereich Umwelt und Technik. Möglichkeiten dazu bieten Veranstaltungen und Exkursionen. Unsere Mitglieder stehen im Spannungsfeld Politik – Mensch – Umwelt.

Der Verein ist beratend für die Personalvertretung LPV - Landespersonalvertretung Niederösterreich tätig.

Kernkraftwerk Zwentendorf

Archiv

Lesenswert!

Cover UMWELT & energie 04/2023

UMWELT & energie
04/2023

UMWELT → ENERGIE → KLIMA → NATUR → LEBEN in Niederösterreich

NÖ KLIMA- UND ENERGIEFAHRPLAN 2020 bis 2030 mit einem Ausblick auf 2050

Zukunft gestalten
Chancen nutzen

NÖ Klima- und Energiefahrplan 2020 – 2030

Presseheft - Zeit für Utopien (Ein Film von Kurt Langbein)

Presseheft
2018

Zeit für Utopien
(Ein Film von Kurt Langbein)

Cover ÖIAN 1/2017

ÖIAN
1/2017

ÖIAN – Das Kommunikationsmagazin des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins

Geschichte

Geschichte ab 2004

2018 – dato

Mit Mag. Dr. Joachim Schweigl als neuem Obmann hat erstmalig kein (Diplom-)Ingenieur den Vorsitz. Damit setzt der Verein zusätzlich ein Zeichen der Öffnung für alle LandesakademikerInnen. Der erfolgreiche Weg wird mit dem neu gewählten Vorstand weitergeführt. Die Jahrestagung am 15. Oktober 2018 in der Weinbauschule Krems zum Thema „Land- und Forstwirtschaft im Wandel“ und eine Exkursion zur Baustelle Umfahrung Wieselburg am 25. Oktober 2018 sind die Highlights von 2018.

Geschichte 2004 - 2018

2004 – 2018

2004 wurde Erwin Huter zum Obmann gewählt. Während seiner 15jährigen Tätigkeit stieg die Anzahl der Mitglieder auf über 400 an. Mit ihm stellte der neue Vorstand die fachlichen Informationen und die Vernetzung der Mitglieder in den Vordergrund. Unter dem Leitmotiv „Wer plant die Planung“ wurde 2007 zum 75. Bestand der Vereinigung eine sehr erfolgreiche Serie von Jahrestagungen begonnen. Zum 80-jährigen Bestehen wurden dem ältesten weiblichen Mitglied Dipl.-Ing.in Inge Czernay und LRin Mag.a Barbara Schwarz die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

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Geschichte 1996 - 2004

1996 – 2004

Aufgrund der Übersiedlung der Landesregierung und der meisten nachgeordneten Abteilungen in die Landeshauptstadt St. Pölten war für viele Mitglieder eine große Veränderung gegeben. Es kam durch die neue Gruppengliederung mit Abteilungen und Referaten zu Straffungen der Strukturen. Gleichzeitig wurde durch eine moderne EDV-Ausstattung mit Computern für jeden Arbeitsplatz ein Rationalisierungsschritt eingeleitet. Ein sichtbarer Aufbruch auf allen Ebenen.

Im Jahr 1997 wurde LH Dipl.-Ing. Dr. Erwin Pröll, als „obersten Techniker des Landes“, wie dies der Obmann Karl Wachter in seiner Festrede ausführte, die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

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Geschichte 1982 - 1996

1982 – 1996

Die größte Herausforderung der niederösterreichischen Landesverwaltung während der 1980er und 1990er Jahre stellte weniger das „annus mirabilis“ 1989, mit dem Zerfall des Ostblocks und der Niederlegung des „Eisernen Vorhangs“ dar, als vielmehr das Projekt Landeshauptstadtgründung St. Pölten. Erstmals brachte Landeshauptmann Ludwig 1984 die Idee an die Öffentlichkeit, dem Land Niederösterreich nach über 60 Jahren ohne eigene Hauptstadt ein neues Verwaltungszentrum auf eigenem „Hoheitsgebiet“ zu geben. Nachdem sich eine wissenschaftliche Studie für diese Idee aussprach und die vielfältigen Vorteile betonte, kam es am 1. und 2. März 1986 zur überhaupt ersten Volksbefragung in Niederösterreich, die mit 56 Prozent für die Schaffung einer neuen Landeshauptstadt ausging.

Bereits am 10. Juli 1986 fasste der Niederösterreichische Landtag einstimmig den Entschluss zur Änderung der Landesverfassung um nach 65 Jahren St. Pölten, „die älteste Stadt Österreichs, zur jüngsten Landeshauptstadt zu erklären.“

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Geschichte 1963 - 1982

1963 – 1982

Während in den 1960er Jahren der wirtschaftliche Aufschwung noch voll im Gange war, kam es auch in Österreich im Sog der internationalen Bürgerrechts-, Antikriegs-, Frauenrechts- und Studentenbewegungen am Ende des Jahrzehnts zu nachhaltigen gesellschaftlichen Umwälzungen.

Mit der Erdölkrise 1973 wurde das Problem der Energieversorgung virulent und zeitigte etwa mit dem Nein zur Atomkraft in Österreich ihre Wirkung – ganz zu schweigen von den negativen Folgen für das Wirtschaftswachstum. Auch die technischen BeamtInnen des Landes Niederösterreich mussten sich in dieser Zeit nicht nur dem rasant beschleunigenden technischen Fortschritt und gleichzeitig dem aufkeimenden Umweltgedanken anpassen, sondern hatten auch massive Herausforderungen im Bezug auf das Selbstverständnis ihrer Standesvertretung zu bewältigen. Eine wichtige Rolle bei der Neuorientierung des Vereins kam dem Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein (ÖIAV) zu, mit dem man seit 1962 immer intensiver zusammenarbeitet.

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Geschichte 1932 - 1963

1932 - 1963

Der Verein „Ingenieure im NÖ Landesdienst“ wurde erst im Jahr 1932 offiziell gegründet, die Ursprünge des Vereins reichen jedoch bis in die Monarchie zurück. Unmittelbarer Vorgängerverein war der „Verband der Ingenieure der Niederösterreichischen Landesregierung“.

Mit der Übernahme Österreichs in das dritte Reich wurden die Tätigkeiten des Vereins vom „Reichsbund der deutschen Beamten“ übernommen und der Verein „Ingenieure im NÖ Landesdienst“ mittels Antrag vom 18. November 1938 aus dem Vereinsregister gelöscht.

Nach dem zweiten Weltkrieg war die Infrastruktur in Niederösterreich zu 70 % zerstört. Durch die Kriegseinflüsse war es notwendig Wohnraum zu schaffen, Verkehrswege instand zu setzten und dies alles mit sehr dürftigen Mitteln. Für die akademischen Techniker im Niederösterreichischen Landesdienst stellte die Zeit des Wiederaufbaues eine extreme Belastungsprobe dar.

Viele der bereits in der Zwischenkriegszeit geplanten Projekte gelangen in den 1950er und 1960er Jahren zum Abschluss (beispielsweise Kraftwerk Ybbs-Persenbeug, Kampkraftwerk Dobra, Dürnsteiner Tunnel, Fertigstellung der Westautobahn etc.).

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Vorstandsmitglieder

„In einer digitalen Zeit, wo das Wissen über Natur und Technik immer mehr und schneller wird, braucht die/der Einzelne immer mehr die Mithilfe der anderen um das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Ich möchte daher mit unserem Verein eine Plattform für die AkademikerInnen und TechnikerInnen des Landes NÖ bieten, wo sie einander kennenlernen, austauschen und gemeinsam auch neue Wege beschreiten. Dazu bieten wir für unsere Mitglieder interdisziplinäre Tagungen und Exkursionen an.“

Dr. Joachim Schweigl
Mag. Dr. Joachim Schweigl

Obmann

Die Welt steht vor sehr großen Herausforderungen, angefangen beim Klimawandel bis hin zur immer weiter zunehmenden Ungleichheit in der Gesellschaft. Es liegt in unserer Verantwortung, unsere Fähigkeiten und unser Fachwissen einzusetzen, um miteinander eine Veränderung zu schaffen. LAUT NÖ bietet die Möglichkeit sich zu vernetzten und auszutauschen, um Know-how zu bündeln und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Dipl.-Ing.in Tessa Reiter
Dipl.-Ing.in Tessa Reiter

Obmann-Stellvertreterin

„Vernetzt zu sein ist in einer schnellen Zeit von großem Vorteil und wird gerade im technischen Bereich immer wichtiger.

Unser Verein LAUT bietet mir genau dafür – abseits vom beruflichen Alltag – die Möglichkeit um mit Kollegen anderer technischer Sparten in Kontakt zu treten um mich zu vernetzen.“

DI Stefan Höfler
Dipl.-Ing. Stefan Höfler

Schriftführer

„Die Unterstützung persönlicher Kommunikation im Landesdienst motiviert mich an der Mitarbeit in unserem Verein. Gerade für die junge Kollegenschaft stellt diese Plattform eine besondere Möglichkeit der Vernetzung dar.“

DI Stefan Fritz
Dipl.-Ing. Stefan Fritz

Kassier

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka)

„Wenn wir alles, was wir bereits wissen, Schritt für Schritt umsetzen, dann wären wir weit. Dies wollen wir mit dem jeweiligen Themenprogramm der Veranstaltung durch KollegInnen und WissenschafterInnen aufzeigen, um so neue Wege einschlagen zu können. Auch Exkursionen, Fachartikel und Entscheidungen der Instanzen dienen dazu (mutige) Schritte aufzuzeigen, die den Weg bahnen können oder in die Irre geführt haben.“

DI Dr. mont. Erwin Huter M.A.
Dipl.-Ing. Dr. mont. Erwin Huter M.A.

Vorstandsmitglied

„Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass rechtzeitiger Informationsaustausch und gegenseitige Abstimmung Voraussetzungen für jedes effiziente Handeln sind.

Der Verein LAUT sollte daher allen TechnikerInnen der Landesverwaltung ein Anliegen sein.“

DI Norbert Ströbinger
Dipl.-Ing. Norbert Ströbinger

Vorstandsmitglied

„Meinungsaustausch mit Kollegen aus anderen Fachrichtungen, nicht nur aus technischer Sicht, ist in der Zeit von immer stärker ausgeprägtem Spezialistentum besonders wichtig.

LAUT bietet dafür gute Möglichkeiten, abseits vom dienstlichen Umgang miteinander, Informationen einzuholen und andere Standpunkte kennenzulernen.“

DI Sophia Gerstorfer
Dipl.-Ing.in Sophia Gerstorfer

Vorstandsmitglied

„Die Vielfalt der Wissensgebiete aus unterschiedlichen Blickwinkel kennenlernen und neue Möglichkeiten entdecken.“

Heidemarie Zöchling, MSc
Heidemarie Zöchling, MSc

Vorstandsmitglied

„In dieser dynamischen und herausfordernden Zeit nimmt interdisziplinäres Arbeiten eine immer größer werdende Rolle ein. Ein grenzübergreifendes Denken ist nicht nur ein Ziel, welches durch europäische Rahmenrichtlinien an uns herangetragen wird, sondern auch in den einzelnen Fachgebieten immer wichtiger wird; denkt man zum Beispiel an den Klimawandel. Umso notwendiger ist es auch, untereinander vernetzt zu sein: Dies führt nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern erleichtert auch Verfahren für BürgerInnen und Bürger als auch den Dienstweg für uns Landesbedienstete selbst.“

DI Franz Walter Froschauer
Dipl.-Ing. Franz Walter Froschauer

Vorstandsmitglied

„Gute Ergebnisse gibt es da, wo möglichst viele Ansprüche und Anliegen erfüllt werden. Das gelingt nur im Dialog und in einem kreativen Prozess möglichst vieler Beteiligter.

Der Verein ist dafür eine ideale Plattform.“

DI Therese Christine Brandl
Dipl.-Ing.in Therese Christine Brandl

Vorstandsmitglied

Obmänner

seit 2018: Mag. Dr. Joachim Schweigl

2004 – 2018: Dipl.-Ing. Dr. mont. Erwin Huter M.A.

1990 – 2004: Dipl.-Ing. Dr. Karl Wachter

1982 – 1990: Dipl.-Ing. Peter Kisser

1978 – 1982: Dipl.-Ing. Gottfried Holzinger

1974 – 1978: Dipl.-Ing. Kurt Fieber

1966 – 1974: Dipl.-Ing. Leopold Holzmann

1962 – 1966: Dipl.-Ing. Dr. Otto Raschauer

1954 – 1962: Dipl.-Ing. Franz Simlinger

1950 – 1954: Dipl.-Ing. Otto Bauer

Ehrenmitglieder

2012: Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz

2012: Dipl.Ing.in Ingeborg Czernay

2007: Landesrat Dipl.-Ing. Josef Plank

1997: Landeshauptmann Dipl.-Ing. Dr. Erwin Pröll

1974: Sektionschef Dipl.-Ing. Dr. Otto Raschauer

1963: Landesbaudirektor Dipl.-Ing. Otto Heinz Müller

1962: Landeshauptmann DDDr. h. c. Dipl.-Ing. Leopold Figl

1961: Landesbaudirektor Dipl.-Ing. Fritz Weigl

1958: Landeshauptmannstellv. Kommerzialrat Ing. August Kargl